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CSR - was Gutes tun und den Teamgeist stärken

"Corporate Social Responsibility" (CSR) steht heute mehr denn je für verantwortungsvolles und zukunftsorientiertes Handeln von Unternehmen. CSR bedeutet, aktiv zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen und dabei ökologische, soziale und ökonomische Verantwortung miteinander zu verbinden.


Für uns heißt das: faire und mitarbeiterorientierte Geschäftspraktiken, ein bewusster und effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen sowie die konsequente Förderung von Umwelt- und Klimaschutz. Darüber hinaus verstehen wir CSR als echtes Engagement vor Ort – sichtbar, glaubwürdig und nachhaltig.


So übernehmen wir Verantwortung weit über unser Kerngeschäft hinaus und schaffen einen Mehrwert für Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen.

Die Vier-Stufen-Pyramide nach Archie B. Carroll

  • Ökonomische Verantwortung: Jedes Unternehmen muss mindestens kostendeckend wirtschaften, um bestehen zu können.

  • Gesetzliche Verantwortung: Unternehmen sind verpflichtet, alle gesetzlichen Vorgaben einzuhalten und keine illegalen Tätigkeiten auszuüben.

  • Ethische Verantwortung: Über die Gesetze hinaus sollen Unternehmen fair und moralisch handeln.

  • Philanthropische Verantwortung: Gesellschaftliches Engagement, das über die Erwartungen hinausgeht, rundet verantwortungsvolles Handeln ab.


Um langfristig erfolgreich zu sein, sind die ökonomische und gesetzliche Verantwortung unverzichtbar. Gesellschaftliche Akzeptanz wiederum entsteht vor allem durch die Einhaltung ethischer Standards – diese sind zwar nicht zwingend vorgeschrieben, werden jedoch zunehmend erwartet. Im Grunde vereint Corporate Social Responsibility (CSR) alle vier Stufen dieser Pyramide.

Umsetzung in der Praxis

Für eine glaubwürdige CSR ist es entscheidend, dass sie nicht als Zusatz, sondern als fester Bestandteil des Kerngeschäfts verstanden wird. Unternehmen können durch die strategische Verankerung von CSR-Modellen langfristige Wirkung erzielen. Der Austausch in Netzwerken unterstützt dabei, gemeinsame Standards zu entwickeln und voneinander zu lernen.

Weitere Maßnahmen umfassen unter anderem:
  • Förderung kultureller Vielfalt und langfristiger Armutsbekämpfung,
  • Einsatz von anerkannten Gütesiegeln im Umweltschutz,
  • Einführung klarer Richtlinien zur Reduzierung von Material- und Energieverbrauch.

Corporate Volunteering – Engagement mit Mehrwert

Besonders praxisnah und wirkungsvoll ist das Konzept des Corporate Volunteering. Dabei erhalten Mitarbeitende die Möglichkeit, während der Arbeitszeit ein soziales oder ökologisches Projekt zu unterstützen. Das bringt gleich mehrere Vorteile: Die Gesellschaft profitiert von zusätzlichem Engagement, während gleichzeitig die sozialen Kompetenzen, der Teamgeist und die Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen gestärkt werden.

Corporate Volunteering kann individuell erfolgen, etwa durch den Einsatz in Vereinen oder Stiftungen, oder auch in Form von Teamaktivitäten. Ein anschauliches Beispiel ist der gemeinsame Bau eines Spielhauses für einen Kindergarten vor Ort – ein Projekt, das nicht nur nachhaltig Gutes bewirkt, sondern auch Zusammenhalt schafft und durch die Freude der Kinder unmittelbar spürbar belohnt wird.

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